Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Cursed House
verfasst von Obiwan am 22.02.2011 um 16:43
verfasst von Sandra am 27.01.2011 um 07:54
verfasst von Beatrice am 27.01.2011 um 19:30
verfasst von Rainer am 28.01.2011 um 19:24
verfasst von Peter-Georg- am 27.01.2011 um 20:59
verfasst von Corinna am 25.03.2011 um 01:28
verfasst von Claudia am 03.02.2011 um 23:17
Uralte und bösartige Kräfte haben einen einstmals schönen Ort in Besitz genommen. Seitdem gibt es keine Dämmerung mehr und niemand traut sich, das Haus des Bösen zu betreten. Es gibt nur eine Möglichkeit, das Böse zu vertreiben: Finde und lade das uralte Amulett des Auges auf. Die Magie des Amuletts verwandelt das Haus zurück in seinen früheren und friedlichen Zustand. Also stelle dich den Geistern und Dämonen und betrete das Haus. Bestehe eine Reihe schwieriger Prüfungen.
Cursed House ist ein 3-Gewinnt-Spiel, in dem durch Tausch von 2 Objekten Reihen aus 3 oder mehr Gleichen gebildet werden. Um die bösen Kräfte des Hauses zu bannen, durchwandert man 10 Räume. In jedem der Räume erwartet einen eine andere Aufgabe, die es zu meistern gilt. So müssen zum Beispiel Schlüssel zum Schloß bewegt werden, Dämonen verbrannt oder Münzen eingesammelt werden. Innerhalb der Räume gibt es bis zu 10 Level mit steigendem Schwierigkeitsgrad.
Als erschwerende Elemente gibt es in diesem Spiel Eisblöcke, die durch Combos mit gefrorenen Objekten zerstört werden und Roste, die durch Combos in benachbarten Reihen und Spalten zerstört werden. Das Spiel hat kein Zeitlimit. Allerdings ist bei den Räumen mit Dämonen darauf zu achten, daß diese die ungute Angewohnheit haben, auf dem Spielfeld nach oben zu wandern. Dadurch können diese Level dann doch etwas hektisch werden.
Als Hilfsmittel stehen einem in Cursed House einzig der Magie- und der Superbonus zur Verfügung. Beide laden sich durch 4fach- bzw. 5fach-Combos auf. Wendet man einen Bonus an, werden nach dem Zufallsprinzip Objekte auf dem Spielfeld entfernt.
Die Optik des Spiels ist dem Thema entsprechend düster gehalten. Die Musik und Spielgeräusche sind etwas schaurig und passend. Allerdings können sie einen mit der Zeit dann doch nerven. Gerade das Gekreische der Geister und Dämonen, vor allem, wenn sie zahlreicher vorkommen, verleitet einen dazu, den Ton abzustellen.
Abschließend ist zu sagen, dass Cursed House ein mittelmäßiges 3-Gewinnt-Spiel ist. Es bietet mit seinen verschiedenen Aufgaben gute Ansätze. Es besteht kein Zeitdruck, was für Anfänger sicher gut sein mag. Es gibt allerdings auch keine Auszeichnungen oder Punkte, wie man es aus vielen anderen 3-Gewinnt-Spielen kennt. Somit fehlt dem Spiel dann doch ein gewisser Anreiz und es wird bei den meisten wohl bei einem einmaligen Durchspielen bleiben.
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Cursed House ist ein 3-Gewinnt-Spiel, in dem durch Tausch von 2 Objekten Reihen aus 3 oder mehr Gleichen gebildet werden. Um die bösen Kräfte des Hauses zu bannen, durchwandert man 10 Räume. In jedem der Räume erwartet einen eine andere Aufgabe, die es zu meistern gilt. So müssen zum Beispiel Schlüssel zum Schloß bewegt werden, Dämonen verbrannt oder Münzen eingesammelt werden. Innerhalb der Räume gibt es bis zu 10 Level mit steigendem Schwierigkeitsgrad.
Als erschwerende Elemente gibt es in diesem Spiel Eisblöcke, die durch Combos mit gefrorenen Objekten zerstört werden und Roste, die durch Combos in benachbarten Reihen und Spalten zerstört werden. Das Spiel hat kein Zeitlimit. Allerdings ist bei den Räumen mit Dämonen darauf zu achten, daß diese die ungute Angewohnheit haben, auf dem Spielfeld nach oben zu wandern. Dadurch können diese Level dann doch etwas hektisch werden.
Als Hilfsmittel stehen einem in Cursed House einzig der Magie- und der Superbonus zur Verfügung. Beide laden sich durch 4fach- bzw. 5fach-Combos auf. Wendet man einen Bonus an, werden nach dem Zufallsprinzip Objekte auf dem Spielfeld entfernt.
Die Optik des Spiels ist dem Thema entsprechend düster gehalten. Die Musik und Spielgeräusche sind etwas schaurig und passend. Allerdings können sie einen mit der Zeit dann doch nerven. Gerade das Gekreische der Geister und Dämonen, vor allem, wenn sie zahlreicher vorkommen, verleitet einen dazu, den Ton abzustellen.
Abschließend ist zu sagen, dass Cursed House ein mittelmäßiges 3-Gewinnt-Spiel ist. Es bietet mit seinen verschiedenen Aufgaben gute Ansätze. Es besteht kein Zeitdruck, was für Anfänger sicher gut sein mag. Es gibt allerdings auch keine Auszeichnungen oder Punkte, wie man es aus vielen anderen 3-Gewinnt-Spielen kennt. Somit fehlt dem Spiel dann doch ein gewisser Anreiz und es wird bei den meisten wohl bei einem einmaligen Durchspielen bleiben.
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Tolles Spiel
verfasst von Anonym am 11.11.2016 um 12:09
Alles perfekt
verfasst von Annegret B. am 15.01.2023 um 10:21
verfasst von Angela am 28.01.2011 um 19:01
verfasst von Romy J. am 08.01.2017 um 17:08
verfasst von Silke am 30.01.2011 um 14:43
verfasst von Marion am 07.02.2011 um 08:33
verfasst von J. am 04.03.2011 um 10:40
Schulnoten: Aufbau 1-, Grafik 1, Idee 1, Musik 1, Suchtfaktor 1
Rahmenhandlung: Spieler/in muss ein verfluchtes Haus befreien.
Prinzip: 3 Gewinnt
Das Spielprinzip ist ein klassisches 3 Gewinnt, bei dem horizontale oder vertikale Reihen von mindestens 3 gleichfarbigen Steinen zu bilden sind. Was in „Cursed House“ daraus gemacht wird, ist allerdings sehens- und hörenswert.
So sind in einem recht frühen Level Dämonen via Schwerkraft ins Feuer zu schicken, was nicht weiter wild wäre, wenn die sich nicht bewegen würden. Speziell dieses Level hat mich ziemlich amüsiert und auf die nächsten Levels neugierig gemacht, von denen es übrigens genügend gibt.
Die schaurig-schöne Atmosphäre ist optisch wie akustisch konsequent umgesetzt. Das Spiel glänzt durch witzige Ideen, nicht nur in Spiel und Grafik, sondern auch im Sound. Den Entwicklern ist es sogar gelungen, Witz und Eleganz zu verbinden. Das können nicht viele.
Ich sehe nur einen einzigen Kritikpunkt: Die Steine zittern hektisch, wenn sie der Meinung sind, sie sollten die Plätze tauschen. Angesichts der jeweiligen Aufgabe sind diese Tipps aber häufig „beeindruckend unhilfreich“ (Jack Sparrow): meistens gibt es eine bessere Kombinationsmöglichkeit.
Fazit: Liebhabern von Kopfnüssen ist das Spiel möglicherweise zu einfach. Wer aber leichte Unterhaltung und die Stimmung alter Gruselfilme liebt, der wird in „Cursed House“ ein Juwel finden. Dank der netten Spielideen hat mich das Spiel ausgezeichnet unterhalten, obwohl 3 Gewinnt nicht unbedingt mein favorisiertes Spielprinzip ist.
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Rahmenhandlung: Spieler/in muss ein verfluchtes Haus befreien.
Prinzip: 3 Gewinnt
Das Spielprinzip ist ein klassisches 3 Gewinnt, bei dem horizontale oder vertikale Reihen von mindestens 3 gleichfarbigen Steinen zu bilden sind. Was in „Cursed House“ daraus gemacht wird, ist allerdings sehens- und hörenswert.
So sind in einem recht frühen Level Dämonen via Schwerkraft ins Feuer zu schicken, was nicht weiter wild wäre, wenn die sich nicht bewegen würden. Speziell dieses Level hat mich ziemlich amüsiert und auf die nächsten Levels neugierig gemacht, von denen es übrigens genügend gibt.
Die schaurig-schöne Atmosphäre ist optisch wie akustisch konsequent umgesetzt. Das Spiel glänzt durch witzige Ideen, nicht nur in Spiel und Grafik, sondern auch im Sound. Den Entwicklern ist es sogar gelungen, Witz und Eleganz zu verbinden. Das können nicht viele.
Ich sehe nur einen einzigen Kritikpunkt: Die Steine zittern hektisch, wenn sie der Meinung sind, sie sollten die Plätze tauschen. Angesichts der jeweiligen Aufgabe sind diese Tipps aber häufig „beeindruckend unhilfreich“ (Jack Sparrow): meistens gibt es eine bessere Kombinationsmöglichkeit.
Fazit: Liebhabern von Kopfnüssen ist das Spiel möglicherweise zu einfach. Wer aber leichte Unterhaltung und die Stimmung alter Gruselfilme liebt, der wird in „Cursed House“ ein Juwel finden. Dank der netten Spielideen hat mich das Spiel ausgezeichnet unterhalten, obwohl 3 Gewinnt nicht unbedingt mein favorisiertes Spielprinzip ist.
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Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |