- Völlig neuartiges Spielerlebnis mit dem Besten aus Logik-, Puzzle- und 3-Gewinnt-Spielen
- Über 100 Level voller kniffliger Aufgaben, mächtiger Zauber und überraschender Extras
- Fantastische Grafik und unbeschwerte Musik garantieren ein entspannendes Spielvergnügen
- Eine Herausforderung für erfahrene Puzzlefans und tolle Unterhaltung für jeden Einsteiger!
Detaillierte Beschreibung
A Fairy Tale — Rette die Feen und erlebe Rätselspaß der ganz neuen Art!
Ein Monster bedroht den Zauberwald und nur drei mutige junge Feen können es aufhalten. Stürz dich in ein Logikspiel, das 3-Gewinnt- und Puzzle-Elemente unnachahmlich mit unbeschwertem Humor verbindet!
- Völlig neuartiges Spielerlebnis mit dem Besten aus Logik-, Puzzle- und 3-Gewinnt-Spielen
- Über 100 Level voller kniffliger Aufgaben, mächtiger Zauber und überraschender Extras
- Fantastische Grafik und unbeschwerte Musik garantieren ein entspannendes Spielvergnügen
- Eine Herausforderung für erfahrene Puzzlefans und tolle Unterhaltung für jeden Einsteiger!
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 35 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
J.
am 10.03.2011 um 13:40
Schulnoten: Aufbau 3, Grafik 1, Idee 1, Musik 1, Suchtfaktor 4
Rahmenhandlung: Man befindet sich auf Elfenrettungsmission.
Prinzip: 3 Gewinnt – Gruppenbildung, Memory
Bei diesem ( grafisch nett gemachten) Spiel wird das Spielprinzip abgewandelt: Man muss nicht mindestens 3 Steine gruppieren, um sie verschwinden zu lassen, sondern 2. Es geht also darum, Paare verschwinden zu lassen, wobei man 1 und 1 ebenso paaren kann wie z.B. 3 und 7, sofern die jeweiligen „Partner“ dieselbe Farbe tragen und bereits horizontal oder vertikal gruppiert sind.
Das Spielfeld rollt nach unten ab, so dass man die Steine von unten weg nimmt. Manchmal ergibt sich auch die Gelegenheit, weiter oben genug Steine zu entfernen, um alle unteren Steine verschwinden zu lassen, was mehr Punkte einbringt und der eigentliche (strategische) Witz des Spiels ist.
Ich hätte mir beizeiten einen Hinweis darauf gewünscht, bekam ihn jedoch erst einige Runden, nachdem ich das bereits selbst heraus gefunden hatte.
Wie üblich in dieser Art des Spiels tauchen Boni (Powerups) und Schikanen auf, die mit der Rahmenhandlung korrespondieren. Gelegentlich spielt man einfache Memories.
Der Schwierigkeitsgrad steigert sich nur sehr langsam. Dies und die gesamte Aufmachung, einschließlich der Geschichte, der Dialoge und des Humors, lässt mich vermuten, dass man sich gezielt an Kinder richtet.
Weil ich seit einigen Tagen dem Kindesalter entwachsen bin, hat mich das Spiel nach der dritten Runde gelangweilt. Die Tätigkeiten wiederholen sich laufend und sind nicht gerade eine intellektuelle Herausforderung.
Eine lobende Erwähnung bekommt die Musik: Passend und einladend! Man kann sie leise im Hintergrund laufen lassen oder die Ohren spitzen.
Vielleicht sind solche Spiele tatsächlich eine neue Gelegenheit, Kinder an Orchestermusik heran zu führen. Wenn ihnen diese Hintergrundmusik zusagt, werden sie beim nächsten zufällig gehörten Streichquartett oder beim nächsten orchestralen Werk vielleicht hellhörig.
Fazit: Ich glaube, mich hätte dieses Spiel auch mit 11 Jahren schon gelangweilt.
Es ist, bis auf das Tutorial, ordentlich gemacht. Bunt und lustig ist es ebenfalls, und ganz sicher schult es die Aufmerksamkeit. Für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren mag es wirklich gute Unterhaltung bieten. mehr anzeigen »
Rahmenhandlung: Man befindet sich auf Elfenrettungsmission.
Prinzip: 3 Gewinnt – Gruppenbildung, Memory
Bei diesem ( grafisch nett gemachten) Spiel wird das Spielprinzip abgewandelt: Man muss nicht mindestens 3 Steine gruppieren, um sie verschwinden zu lassen, sondern 2. Es geht also darum, Paare verschwinden zu lassen, wobei man 1 und 1 ebenso paaren kann wie z.B. 3 und 7, sofern die jeweiligen „Partner“ dieselbe Farbe tragen und bereits horizontal oder vertikal gruppiert sind.
Das Spielfeld rollt nach unten ab, so dass man die Steine von unten weg nimmt. Manchmal ergibt sich auch die Gelegenheit, weiter oben genug Steine zu entfernen, um alle unteren Steine verschwinden zu lassen, was mehr Punkte einbringt und der eigentliche (strategische) Witz des Spiels ist.
Ich hätte mir beizeiten einen Hinweis darauf gewünscht, bekam ihn jedoch erst einige Runden, nachdem ich das bereits selbst heraus gefunden hatte.
Wie üblich in dieser Art des Spiels tauchen Boni (Powerups) und Schikanen auf, die mit der Rahmenhandlung korrespondieren. Gelegentlich spielt man einfache Memories.
Der Schwierigkeitsgrad steigert sich nur sehr langsam. Dies und die gesamte Aufmachung, einschließlich der Geschichte, der Dialoge und des Humors, lässt mich vermuten, dass man sich gezielt an Kinder richtet.
Weil ich seit einigen Tagen dem Kindesalter entwachsen bin, hat mich das Spiel nach der dritten Runde gelangweilt. Die Tätigkeiten wiederholen sich laufend und sind nicht gerade eine intellektuelle Herausforderung.
Eine lobende Erwähnung bekommt die Musik: Passend und einladend! Man kann sie leise im Hintergrund laufen lassen oder die Ohren spitzen.
Vielleicht sind solche Spiele tatsächlich eine neue Gelegenheit, Kinder an Orchestermusik heran zu führen. Wenn ihnen diese Hintergrundmusik zusagt, werden sie beim nächsten zufällig gehörten Streichquartett oder beim nächsten orchestralen Werk vielleicht hellhörig.
Fazit: Ich glaube, mich hätte dieses Spiel auch mit 11 Jahren schon gelangweilt.
Es ist, bis auf das Tutorial, ordentlich gemacht. Bunt und lustig ist es ebenfalls, und ganz sicher schult es die Aufmerksamkeit. Für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren mag es wirklich gute Unterhaltung bieten. mehr anzeigen »
verfasst von
Anonym
am 26.03.2020 um 10:55
verfasst von
Michael
am 10.03.2011 um 08:12
Es gilt gleichfarbige Farbblöcke so abzubauen, dass möglichst viele Blöcke dadurch auf den Boden fallen. Bäume, Blumen usw. behindern dies - Bomben und Extras beschleunigen den Vorgang. Ein schönes Spiel mit schöner Grafik, Highscoreliste. Das neuartige Spielsystem hat seinen Reiz - auch wenn es relativ einfach ist, in den ersten Level den Goldstatus zu erreichen. Die Dynamik des Spiels lässt keinerlei Wünsche offen. mehr anzeigen »
verfasst von
Renate
am 12.02.2018 um 11:31
super
verfasst von
Anonym
am 20.07.2019 um 07:38
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