- Extra viel Spannung: Der Wimmelbild-Krimi mit Überlänge!
- Massenweise knifflige Rätsel und Minispiele
- Perfekt animierte Figuren und Zwischensequenzen
- Rasanter Spielverlauf dank der navigierbaren Karte
Detaillierte Beschreibung
Mountain Crime: Die Vergeltung
Überführe einen Verbrecher im mörderischen Wettlauf mit der Zeit!
In einem abgelegenen Berghotel geht ein Mörder um und jeder der Gäste könnte sein nächstes Opfer sein! Du bist als wagemutiger Arzt ihre letzte Hoffnung! Kannst du den Killer dingfest machen? Doch nimm dich in Acht - in diesem packenden Wimmelbild-Thriller ist nichts so, wie es erscheint!
- Extra viel Spannung: Der Wimmelbild-Krimi mit Überlänge!
- Massenweise knifflige Rätsel und Minispiele
- Perfekt animierte Figuren und Zwischensequenzen
- Rasanter Spielverlauf dank der navigierbaren Karte
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7/8
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 1100 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB, 3D-Beschleuniger empfohlen
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Katrin
am 15.10.2013 um 15:02
Sehr gute Spieldauer, super Grafik und gute Rätsel, die für mich fast alle ohne zu Überspringen lösbar waren. Die Geschichte hat einen Sinn, der Aufbau des Spiels ist wirklich toll gemacht, so dass bereits erledigte Bereiche durch Absperrungen nicht mehr besucht werden können, was ein zielloses Hin-und Herlaufen überflüssig macht.
Der Tipp ist sehr gut und eine Karte ist ebenfalls vorhanden.
Alles in allem ein tolles Spiel, was für einen WB Fan einfach ein Muss ist:-) mehr anzeigen »
Der Tipp ist sehr gut und eine Karte ist ebenfalls vorhanden.
Alles in allem ein tolles Spiel, was für einen WB Fan einfach ein Muss ist:-) mehr anzeigen »
Vielseitiges Spiel mit spannender Geschichte
verfasst von
Claudia
am 24.09.2013 um 09:07
Das Wetter ist schlecht, aber was ein guter Arzt ist, der lässt sich nicht abhalten, dem Ruf eines Patienten zu folgen. Doch durch das Unwetter wird dir als Jack der Weg zurück in die Zivilisation abgeschnitten. Schnell findest du heraus: Dein Patient ist bereits tot, aber nicht durch natürliche Umstände. Weitere Tote folgen, doch was genau abläuft findest du nur langsam heraus. Und schlimmer noch: Irgendwie bist du in die Sache involviert.
Dich erwartet ein Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer, dessen Geschichte nicht sofort offensichtlich ist. Du wirst sie dir erarbeiten, durch zahlreiche Notizen, die du auf dem Weg findest. Und auch die Personen, mit denen du es zu tun bekommst, ob lebend oder tot, geben weiteren Aufschluss. Daneben gibt es natürlich viele Gegenstände zu finden und Puzzle zu lösen. Ob interessante Stellen per Glitzern angezeigt werden, entscheidest du selber zu Beginn durch die Modus-Auswahl.
Wimmelbildszenen kommen nicht mit einer üblichen Suchliste einher. Zwar liegt vieles in den Szenen herum, manches auch eher gegen die Regeln der Schwerkraft, aber statt der Suchliste gibt es einen einzelnen Container in dem dir per Umriss die fünf oder sechs Gegenstände angezeigt werden, die du zu finden hast. Legst du alle in den Container wird dieser zu einem Objekt, der dir hilft, dein eigentliches Inventarobjekt zu finden. Ob du nun mit dem Container einen Wasserhahn reparierst, der dann läuft und etwas, was du brauchst, aufschwemmt oder ob du Licht in eine Ecke bringst, immer sind deine Handlungen zielorientiert und auf der Suche nach einem Schraubenzieher wirst du nicht vorher 20 Gummientchen, Wäscheklammern und ähnlichen Müll einsammeln müssen.
Die Puzzle sind vielfältig und bunt gemischt, sowohl in der Art als auch im Anspruch. Es ist für jeden etwas dabei, alle können übersprungen werden und sie sind gut in den jeweiligen Spielverlauf eingearbeitet. Die Erklärungen sind ausreichend und sowohl Anfänger als auch Kenner werden hier auf ihre Kosten kommen. Was besonders auffällt: Hier werden keine Codes an unerklärlichen Stellen versteckt: Wenn etwas geöffnet werden muss, dann ist die Lösung in der Regel nachvollziehbar und nicht durch einen Code, der im Backofen der Küche versteckt wurde oder für den du sonst eine unlogische Handlung vollbringen musst.
Der Hinweis bietet dir Hilfe in den Suchszenen, er zeigt dir ausserhalb an, wo es etwas zu tun gibt; zeigt bei Bedarf welches Inventarobjekt wo genutzt werden kann und wenn es nichts zu tun oder finden gibt, wird er die Richtung anzeigen, die du als nächstes einschlagen muss. Gleichzeitig gibt es noch das Buch. Sobald du die Karte gefunden hast, wirst du dort sehen können, wo genau du bist und wo eine Aktion möglich ist. Laufen musst du selber, die Karte ist nicht anklickbar, aber die Wege sind nicht so endlos lang und obwohl du einiges an Laufleistung zu vollbringen hast: Man bekommt nicht das Gefühl, dass dies nur geschieht, um Zeit zu schinden.
Einzig die vielen Zettel, die man lesen muss um tatsächlich die Geschichte im Zusammenhang zu begreifen, stören ein wenig. Doch in einem Buch wird alles ebenfalls niedergeschrieben, so dass man sich auch dort ein Bild machen kann.
Mountain Crime: Die Vergeltung ist eine Normalversion, keine Sammler-Edition. Trotzdem ist die Spielzeit mit 4 - 4,5 Stunden (wenn du nicht sämtliche Puzzle überspringst) in einem sehr guten Bereich. Die Grafiken sind klar und schön, die Szenen zum Teil zusätzlich animiert. In den Dialogen, die nicht zu überspringen sind, kannst du selber den Umgangston wählen. Die Musik ist passend, nicht die ganze Zeit präsent und fällt einem so auch nicht negativ auf.
stargaze Alawar hat ein sehr gutes Spiel geschaffen. Die Aufgabenstellungen sind fair, die Geschichte ist spannend, das Ende bringt eine Überraschung. Die Mischung zwischen Suche und Rätsel ist ausgewogen, so dass man, gleich welches der beiden man bevorzugt, nie das Gefühl hat, eines davon käme zu kurz. Es scheint eine Fortsetzung zu geben, aber auch das ist nicht wirklich sicher, denn das Ende ist interpretierbar. Gute Grafiken, eine faire Spielzeit, weg von der Suchen nach unnützen Gegenständen und abwechslungsreiche Puzzle, alles zusammen macht Mountain Crime: Die Vergeltung zu einem Spiel, dass der Wimmelbild-Abenteuer-Fan ganz sicher nicht verpassen sollte.
Gamesetter.com mehr anzeigen »
Dich erwartet ein Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer, dessen Geschichte nicht sofort offensichtlich ist. Du wirst sie dir erarbeiten, durch zahlreiche Notizen, die du auf dem Weg findest. Und auch die Personen, mit denen du es zu tun bekommst, ob lebend oder tot, geben weiteren Aufschluss. Daneben gibt es natürlich viele Gegenstände zu finden und Puzzle zu lösen. Ob interessante Stellen per Glitzern angezeigt werden, entscheidest du selber zu Beginn durch die Modus-Auswahl.
Wimmelbildszenen kommen nicht mit einer üblichen Suchliste einher. Zwar liegt vieles in den Szenen herum, manches auch eher gegen die Regeln der Schwerkraft, aber statt der Suchliste gibt es einen einzelnen Container in dem dir per Umriss die fünf oder sechs Gegenstände angezeigt werden, die du zu finden hast. Legst du alle in den Container wird dieser zu einem Objekt, der dir hilft, dein eigentliches Inventarobjekt zu finden. Ob du nun mit dem Container einen Wasserhahn reparierst, der dann läuft und etwas, was du brauchst, aufschwemmt oder ob du Licht in eine Ecke bringst, immer sind deine Handlungen zielorientiert und auf der Suche nach einem Schraubenzieher wirst du nicht vorher 20 Gummientchen, Wäscheklammern und ähnlichen Müll einsammeln müssen.
Die Puzzle sind vielfältig und bunt gemischt, sowohl in der Art als auch im Anspruch. Es ist für jeden etwas dabei, alle können übersprungen werden und sie sind gut in den jeweiligen Spielverlauf eingearbeitet. Die Erklärungen sind ausreichend und sowohl Anfänger als auch Kenner werden hier auf ihre Kosten kommen. Was besonders auffällt: Hier werden keine Codes an unerklärlichen Stellen versteckt: Wenn etwas geöffnet werden muss, dann ist die Lösung in der Regel nachvollziehbar und nicht durch einen Code, der im Backofen der Küche versteckt wurde oder für den du sonst eine unlogische Handlung vollbringen musst.
Der Hinweis bietet dir Hilfe in den Suchszenen, er zeigt dir ausserhalb an, wo es etwas zu tun gibt; zeigt bei Bedarf welches Inventarobjekt wo genutzt werden kann und wenn es nichts zu tun oder finden gibt, wird er die Richtung anzeigen, die du als nächstes einschlagen muss. Gleichzeitig gibt es noch das Buch. Sobald du die Karte gefunden hast, wirst du dort sehen können, wo genau du bist und wo eine Aktion möglich ist. Laufen musst du selber, die Karte ist nicht anklickbar, aber die Wege sind nicht so endlos lang und obwohl du einiges an Laufleistung zu vollbringen hast: Man bekommt nicht das Gefühl, dass dies nur geschieht, um Zeit zu schinden.
Einzig die vielen Zettel, die man lesen muss um tatsächlich die Geschichte im Zusammenhang zu begreifen, stören ein wenig. Doch in einem Buch wird alles ebenfalls niedergeschrieben, so dass man sich auch dort ein Bild machen kann.
Mountain Crime: Die Vergeltung ist eine Normalversion, keine Sammler-Edition. Trotzdem ist die Spielzeit mit 4 - 4,5 Stunden (wenn du nicht sämtliche Puzzle überspringst) in einem sehr guten Bereich. Die Grafiken sind klar und schön, die Szenen zum Teil zusätzlich animiert. In den Dialogen, die nicht zu überspringen sind, kannst du selber den Umgangston wählen. Die Musik ist passend, nicht die ganze Zeit präsent und fällt einem so auch nicht negativ auf.
stargaze Alawar hat ein sehr gutes Spiel geschaffen. Die Aufgabenstellungen sind fair, die Geschichte ist spannend, das Ende bringt eine Überraschung. Die Mischung zwischen Suche und Rätsel ist ausgewogen, so dass man, gleich welches der beiden man bevorzugt, nie das Gefühl hat, eines davon käme zu kurz. Es scheint eine Fortsetzung zu geben, aber auch das ist nicht wirklich sicher, denn das Ende ist interpretierbar. Gute Grafiken, eine faire Spielzeit, weg von der Suchen nach unnützen Gegenständen und abwechslungsreiche Puzzle, alles zusammen macht Mountain Crime: Die Vergeltung zu einem Spiel, dass der Wimmelbild-Abenteuer-Fan ganz sicher nicht verpassen sollte.
Gamesetter.com mehr anzeigen »
Mountain Crime.
verfasst von
Anonym
am 02.09.2017 um 23:27
verfasst von
jorg
am 06.10.2013 um 06:07
verfasst von
Claudia
am 12.11.2013 um 10:51
verfasst von
J.
am 12.10.2013 um 12:55
verfasst von
Rüdiger
am 05.03.2014 um 13:43
Die Story ist gut gemacht, der Spielverlauf teilweise gruselig bis schockierend und die Rätsel zum Teil sehr anspruchsvoll. Einzig das Ende ist ein wenig überraschend, was dem Spielerlebnis allerdings keinen Abbruch tut. Alles in allem ein absolut Klasse-Spiel! Für Kinder allerdings, aufgrund der Story und der Darstellung, nicht geeignet.
Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen... mehr anzeigen »
Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen... mehr anzeigen »
verfasst von
Andrea
am 08.10.2013 um 17:14
verfasst von
helmut
am 25.09.2013 um 14:30
Kein Renner für mich
verfasst von
Anonym
am 17.10.2014 um 21:19
Hauptgrund für meine schlechte Bewertung ist das Ende der Geschichte. Es ist aus dem Verlauf der Geschichte für mich nicht nachvollziehbar, und geschieht sehr abrupt.
Außerdem hat die Programmierkunst dafür gesorgt, dass ich zweimal spielen durfte. Beim ersten Mal bin ich zum Showdown gefahren, erhielt einen Anruf, und dann sah ich nur noch den Abspann.
Zum Spiel selbst: Die Rätsel sind im wesentlichen sehr einfach (nur bei zweien hat der Fortschrittsbalken fürs Überspringen die Hälfte überschritten. Die Wimmelbilder sind sehr einfach gebaut. Es müssen immer nur aus wenigen Teilen Gegenstände zusammengebaut werden, um ein benötigtes Teil zu erhalten. Teilweise ist es kurios: Einen Rasenmäher zusammenbauen, damit mähen, dann bekommt man einen Schraubenzieher.
Die Karte ist hilfreich in der Beziehung, dass angezeigt wird, wo noch etwas zu erledigen ist. Was ganz praktisch ist, wer denkt denn daran, dass man einen Ort zum dritten Mal für ein Wimmelbildspiel aufsuchen muss. Allerdings kann man über die Karte nicht zu einem gewünschten Ort springen. Da muss schon selbst gelaufen werden. Das kann nervig werden, wenn man z. B. im Hotel immer vom rechten in den linken Flügel laufen muss. mehr anzeigen »
Außerdem hat die Programmierkunst dafür gesorgt, dass ich zweimal spielen durfte. Beim ersten Mal bin ich zum Showdown gefahren, erhielt einen Anruf, und dann sah ich nur noch den Abspann.
Zum Spiel selbst: Die Rätsel sind im wesentlichen sehr einfach (nur bei zweien hat der Fortschrittsbalken fürs Überspringen die Hälfte überschritten. Die Wimmelbilder sind sehr einfach gebaut. Es müssen immer nur aus wenigen Teilen Gegenstände zusammengebaut werden, um ein benötigtes Teil zu erhalten. Teilweise ist es kurios: Einen Rasenmäher zusammenbauen, damit mähen, dann bekommt man einen Schraubenzieher.
Die Karte ist hilfreich in der Beziehung, dass angezeigt wird, wo noch etwas zu erledigen ist. Was ganz praktisch ist, wer denkt denn daran, dass man einen Ort zum dritten Mal für ein Wimmelbildspiel aufsuchen muss. Allerdings kann man über die Karte nicht zu einem gewünschten Ort springen. Da muss schon selbst gelaufen werden. Das kann nervig werden, wenn man z. B. im Hotel immer vom rechten in den linken Flügel laufen muss. mehr anzeigen »
Spieler, die diesen Artikel gekauft haben, spielten auch: