Build-a-lot: The Elizabethan Era
Originaltitel: Build-a-lot: The Elizabethan Era
Entwickler: HipSoft
- 45 abwechslungsreiche Level und zahlreiche Zusatzspiele
- Spiele gegen die Zeit oder ganz entspannt
- Unzählige brandneue Spielelemente, Gebäude und Extras
- Der neuste gar königliche Teil der Build-a-lot-Reihe
Detaillierte Beschreibung
Build-a-lot: The Elizabethan Era — Wohlan! Erbauet herrliche Dörfer!
Begib dich auf eine Zeitreise ins England des 16. Jahrhunderts und erbaue im Auftrag von Königin Elisabeth prächtige Dörfer. Vergiss Fabriken und Restaurants – hier werden Windmühlen und Dorfschänken errichtet!
- 45 abwechslungsreiche Level und zahlreiche Zusatzspiele
- Spiele gegen die Zeit oder ganz entspannt
- Unzählige brandneue Spielelemente, Gebäude und Extras
- Der neuste gar königliche Teil der Build-a-lot-Reihe
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 800 MHz
Speicherplatz: Mind. 125 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Maria
am 30.01.2011 um 08:27
Build-a-lot: The Elizabethan Era
verfasst von
Anonym
am 01.03.2017 um 12:48
verfasst von
Elke
am 19.01.2011 um 11:10
Ich finde dieses Spiel genauso toll wie seine Vorgänger.
Es macht Spaß eine Stadt immer wieder neu zu gestalten.Spannend ist ja wieviel Zeit man braucht und je länger man spielt desto schneller findet man Strategien um das Spiel in der Expertenzeit zu schaffen. :)) Ich hoffe es wird noch mehr aus dieser Reihe geben,andere Länder sind bestimmt auch sehr interessant!
Liebe Grüße, Elke L. mehr anzeigen »
Es macht Spaß eine Stadt immer wieder neu zu gestalten.Spannend ist ja wieviel Zeit man braucht und je länger man spielt desto schneller findet man Strategien um das Spiel in der Expertenzeit zu schaffen. :)) Ich hoffe es wird noch mehr aus dieser Reihe geben,andere Länder sind bestimmt auch sehr interessant!
Liebe Grüße, Elke L. mehr anzeigen »
verfasst von
Beatrice
am 22.03.2011 um 19:18
verfasst von
J.
am 23.02.2011 um 13:22
Schulnoten: Spielaufbau 3, Grafik 2, Spielidee 2, Musik -, Suchtfaktor 2
Rahmenhandlung: Queen Elizabeth beauftragt den Spieler mit dem Aufbau einiger Städte.
Prinzip: Klick-M.+ Aufbau
Es gibt zwei Modi: Aktion (Zeitspiel) und Hobby
Richtig klasse finde ich die Personen-Grafiken, die sind nett erdacht und umgesetzt.
Und anfangs war ich vom Spiel auch ganz angetan, finde es inzwischen aber nicht mehr ganz so toll. Der Reihe nach:
Die Aktionsspiele haben es teilweise ganz schön in sich, aber nicht, weil sie an sich schwierig wären (man hat ja nicht zu wenig Geld oder Holz z.B.), sondern weil Gebäude nicht freigeschaltet sind, die dem Spieler den Aufbau erleichtern würden. Das finde ich doof, es hat was von Schikane.
Die Hobby-Karten sind ja ganz nett... Aber erstens frage ich mich, wieso es nur so wenige sind. Und zweitens wird gerade an den Hobby-Karten die Eingleisigkeit des Spiels ersichtlich: Es geht nur darum, eine gewisse Zufriedenheit in der Stadt zu erreichen und ums Geldscheffeln in großem Maßstab. Das läuft darauf hinaus, dass man am Ende nur noch den besten Haustyp hat, der am meisten Geld bringt.
Da es nur wenige Bauplätze gibt, bleibt nicht viel Raum für Experimente, was auch nur mäßig schlimm ist - zumindest in der Logik des Spiels - weil es zu wenige Gebäude-Typen gibt, mit denen man experimentieren könnte.
Fazit: Mehr Gestaltungsspielraum wäre dem Spielspaß in beiden Modi zuträglich.
Wer aber Freude an Klick-Management hat, ohne zu viel Aufbau-Strategie zu erwarten, wird sich sicherlich gern von der Königin über die Insel schicken lassen. mehr anzeigen »
Rahmenhandlung: Queen Elizabeth beauftragt den Spieler mit dem Aufbau einiger Städte.
Prinzip: Klick-M.+ Aufbau
Es gibt zwei Modi: Aktion (Zeitspiel) und Hobby
Richtig klasse finde ich die Personen-Grafiken, die sind nett erdacht und umgesetzt.
Und anfangs war ich vom Spiel auch ganz angetan, finde es inzwischen aber nicht mehr ganz so toll. Der Reihe nach:
Die Aktionsspiele haben es teilweise ganz schön in sich, aber nicht, weil sie an sich schwierig wären (man hat ja nicht zu wenig Geld oder Holz z.B.), sondern weil Gebäude nicht freigeschaltet sind, die dem Spieler den Aufbau erleichtern würden. Das finde ich doof, es hat was von Schikane.
Die Hobby-Karten sind ja ganz nett... Aber erstens frage ich mich, wieso es nur so wenige sind. Und zweitens wird gerade an den Hobby-Karten die Eingleisigkeit des Spiels ersichtlich: Es geht nur darum, eine gewisse Zufriedenheit in der Stadt zu erreichen und ums Geldscheffeln in großem Maßstab. Das läuft darauf hinaus, dass man am Ende nur noch den besten Haustyp hat, der am meisten Geld bringt.
Da es nur wenige Bauplätze gibt, bleibt nicht viel Raum für Experimente, was auch nur mäßig schlimm ist - zumindest in der Logik des Spiels - weil es zu wenige Gebäude-Typen gibt, mit denen man experimentieren könnte.
Fazit: Mehr Gestaltungsspielraum wäre dem Spielspaß in beiden Modi zuträglich.
Wer aber Freude an Klick-Management hat, ohne zu viel Aufbau-Strategie zu erwarten, wird sich sicherlich gern von der Königin über die Insel schicken lassen. mehr anzeigen »
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