- Bissiger Wimmelbild-Grusel an mehr als 35 unheimlichen Schauplätzen in Hell Lock
- 18 höllisch knifflige Minispiele und Rätsel
- Schaurig-schöne Grafiken und spektakulär animierte Zwischensequenzen
- Verpasse auf keinen Fall die packende Vorgeschichte in Vampirsaga 2: Willkommen in Hell Lock !
Detaillierte Beschreibung
Vampirsaga 3: Der Ausbruch
Erlebe eine markerschütternde Reise ins Herz der Dunkelheit!
Kehre im dritten Teil des atemberaubenden Wimmelbild-Thrillers zurück nach Hell Lock, in das Herz der Dunkelheit! Als Arzt versuchst du herauszufinden, wer oder was die Bewohner der Stadt in gefährliche Kreaturen der Nacht verwandelt hat – und wie der rätselhafte Tod deiner Tochter mit diesen schauerlichen Vorgängen zusammenhängt!
- Bissiger Wimmelbild-Grusel an mehr als 35 unheimlichen Schauplätzen in Hell Lock
- 18 höllisch knifflige Minispiele und Rätsel
- Schaurig-schöne Grafiken und spektakulär animierte Zwischensequenzen
- Verpasse auf keinen Fall die packende Vorgeschichte in Vampirsaga 2: Willkommen in Hell Lock !
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 530 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB, 3D-Beschleuniger empfohlen
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Claudia
am 18.05.2012 um 11:56
Gerade erst ist die Tochter von Doktor Crow gestorben, aber das Krankenhaus in Hill Lock braucht ihn dringend. In der Mine ist eine seltsame Krankheit aufgetreten und auch ansonsten scheint vieles nicht so zu sein, wie es sein sollte. Der Sohn des Scheriffs wird vermisst und ansonsten ist in der Stadt keine lebende Person zu finden. Und Crow sieht überall seine tote Tochter.
Grafisch und von der Geschichte her stark, wirst du in Vampire Saga: Der Ausbruch nicht nach Wimmelbildlisten suchen, sondern nach Gegenständen, die in einen Container gelegt werden. Die meiste Zeit ist leider nicht wirklich klar, was diese Gegenstände mit deinem eigentlichen Inventarobjekt zu tun haben, dass dir eingekreist ganz zum Schluss angezeigt wird. Einige der Containerobjekte müssen im Zweier oder Dreierpack gefunden werden, dies wird mit Zahlen innerhalb der Containerblasen angezeigt. Jede Containersuche wird mit Blitzlichtern angezeigt, dabei ist es gleichgültig, ob du den normalen oder den Expertenmodus zu Anfang wählst. Der Unterschied liegt in den Aufladezeiten von Tipp und Überspringfunktion und im normalen Modus wirst du ab und an ein kurzes Aufleuchten sehen, um dir Gegenstände anzuzeigen, die in der Gegend rumliegen.
Manche deiner Gegenstände wirst du länger mit dir rumtragen und mehrmals benutzen, die meisten Dinge sind reine Einmalartikel, die du dann aber dankenswerter Weise auch später nicht mehr benötigst. Der Einsatz der einzelnen Objekte ist immer logisch und man hat darauf verzichtet, dich z.B. nach einem Reißverschluss-Öffner suchen zu lassen, wenn du eine Büroklammer im Inventar hast, die genauso nützlich ist. Du wirst also Dinge auch "ungebräuchlich" nutzen, einfach weil es möglich und schon der Versuch logisch ist.
In den ca. 3,5 Stunden Spielzeit wirst du niemals all zu weit laufen müssen. Zwar kannst du dich frei bewegen, die meisten Rätsel aber sind sehr gradlinig, das heißt, du findest etwas und weißt meist, wo du es benutzen musst. Ausnahmen gibt es da wenig. Puzzle sind verhältnismäßig selten und wenn, dann nicht schwierig. Selbst Anfänger im Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer dürften sich eher fragen, ob das wirklich schon alles ist. Eine Karte gibt es nicht und ist auch nicht nötig. Ein Buch, in das Informationen und Codes eingetragen werden, ist aber vorhanden.
Die Geschichte erschliest sich dir durch das Spiel an sich und hat schon eine gewisse Spannung. Kurz vor Ende hat sie gar etwas Rührendes, das Ende selber aber kommt zu früh, lässt Fragen offen und fühlt sich irgendwie nicht richtig an. Grafisch ist es schön, wenn auch eher minimalistisch, man hat auf Ekel- und echte Horroreffekte verzichtet, aber größten Teils auch auf Animationen und so wirkt so manche Szene eher statisch.
Vampire Saga: Der Ausbruch ist kein schlechtes Spiel, aber es ist trotz allem zu kurz und zu leicht, zu gradlinig. Im Vergleich zu den Vorgängern (Vampire Saga: Pandoras Box und Vampire Saga: Willkommen in Hell Lock) hat man weder dazu gelernt, was die Puzzle betrifft, noch hat man versucht, zumindest die Spielzeit auf ein anständiges Niveau zu bringen. Und so bleibt das Spiel hinter den Erwartungen zurück und wenn es auch nicht völlig enttäuscht, es begeistert auch nicht.
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Grafisch und von der Geschichte her stark, wirst du in Vampire Saga: Der Ausbruch nicht nach Wimmelbildlisten suchen, sondern nach Gegenständen, die in einen Container gelegt werden. Die meiste Zeit ist leider nicht wirklich klar, was diese Gegenstände mit deinem eigentlichen Inventarobjekt zu tun haben, dass dir eingekreist ganz zum Schluss angezeigt wird. Einige der Containerobjekte müssen im Zweier oder Dreierpack gefunden werden, dies wird mit Zahlen innerhalb der Containerblasen angezeigt. Jede Containersuche wird mit Blitzlichtern angezeigt, dabei ist es gleichgültig, ob du den normalen oder den Expertenmodus zu Anfang wählst. Der Unterschied liegt in den Aufladezeiten von Tipp und Überspringfunktion und im normalen Modus wirst du ab und an ein kurzes Aufleuchten sehen, um dir Gegenstände anzuzeigen, die in der Gegend rumliegen.
Manche deiner Gegenstände wirst du länger mit dir rumtragen und mehrmals benutzen, die meisten Dinge sind reine Einmalartikel, die du dann aber dankenswerter Weise auch später nicht mehr benötigst. Der Einsatz der einzelnen Objekte ist immer logisch und man hat darauf verzichtet, dich z.B. nach einem Reißverschluss-Öffner suchen zu lassen, wenn du eine Büroklammer im Inventar hast, die genauso nützlich ist. Du wirst also Dinge auch "ungebräuchlich" nutzen, einfach weil es möglich und schon der Versuch logisch ist.
In den ca. 3,5 Stunden Spielzeit wirst du niemals all zu weit laufen müssen. Zwar kannst du dich frei bewegen, die meisten Rätsel aber sind sehr gradlinig, das heißt, du findest etwas und weißt meist, wo du es benutzen musst. Ausnahmen gibt es da wenig. Puzzle sind verhältnismäßig selten und wenn, dann nicht schwierig. Selbst Anfänger im Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer dürften sich eher fragen, ob das wirklich schon alles ist. Eine Karte gibt es nicht und ist auch nicht nötig. Ein Buch, in das Informationen und Codes eingetragen werden, ist aber vorhanden.
Die Geschichte erschliest sich dir durch das Spiel an sich und hat schon eine gewisse Spannung. Kurz vor Ende hat sie gar etwas Rührendes, das Ende selber aber kommt zu früh, lässt Fragen offen und fühlt sich irgendwie nicht richtig an. Grafisch ist es schön, wenn auch eher minimalistisch, man hat auf Ekel- und echte Horroreffekte verzichtet, aber größten Teils auch auf Animationen und so wirkt so manche Szene eher statisch.
Vampire Saga: Der Ausbruch ist kein schlechtes Spiel, aber es ist trotz allem zu kurz und zu leicht, zu gradlinig. Im Vergleich zu den Vorgängern (Vampire Saga: Pandoras Box und Vampire Saga: Willkommen in Hell Lock) hat man weder dazu gelernt, was die Puzzle betrifft, noch hat man versucht, zumindest die Spielzeit auf ein anständiges Niveau zu bringen. Und so bleibt das Spiel hinter den Erwartungen zurück und wenn es auch nicht völlig enttäuscht, es begeistert auch nicht.
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verfasst von
Nessa
am 12.06.2012 um 22:57
verfasst von
Anonym
am 29.04.2016 um 15:55
verfasst von
martina
am 26.05.2012 um 13:36
verfasst von
Corinna
am 29.05.2012 um 23:11
Schnell deinstalliert
verfasst von
Anonym
am 27.12.2020 um 12:55
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