- Stundenlanger Spielspaß in 55 herausfordernden Klick-Management-Levels
- Variabler Schwierigkeitsgrad: Löse jeden Level in Gold-, Silber- oder Bronzezeit
- Rasante Action, die dich wieder und wieder begeistern wird
- Ein tolles Abenteuer im Stil von Ein Yankee unter Rittern 2
Detaillierte Beschreibung
Die Spur des Drachen
Seit Ewigkeiten beschützte ein mächtiger Drache das Königreich vor allen Gefahren. Doch nun hat ein böser Magier den Drachen außer Gefecht gesetzt - und das Königreich ist seinen finsteren Spießgesellen hilflos ausgeliefert! Nur du kannst den Bewohnern noch helfen! Vertreibe die Räuber, baue die Dörfer wieder auf und befreie den edlen Drachen aus der Gefangenschaft!
- Stundenlanger Spielspaß in 55 herausfordernden Klick-Management-Levels
- Variabler Schwierigkeitsgrad: Löse jeden Level in Gold-, Silber- oder Bronzezeit
- Rasante Action, die dich wieder und wieder begeistern wird
- Ein tolles Abenteuer im Stil von Ein Yankee unter Rittern 2
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7/8
Prozessor: Mind. CPU 2000 MHz
Speicherplatz: Mind. 600 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB, 3D-Beschleuniger empfohlen
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Spiele
am 13.03.2013 um 10:54
Zeitmangement, dass für (fast) jeden etwas zu bieten hat!
verfasst von
Claudia
am 22.02.2013 um 16:52
Die Geschichte ist kurz und schmerzlos. Ein Drachenei wurde entführt und du musst es finden, denn sonst wird das Königreich dem Böse auf immer verfallen. Achja, und eine Prinzessin muss so nebenbei auch noch gerettet werden.
Zeitmanagement ist seit Royal Envoy und Ritter Arthur so richtig in. Nachfolger müssen besser, anspruchsvoller, schwieriger sein, als die Vorgänger. Das ist durchaus richtig gedacht. Wer viel spielt, braucht "Frischfleisch". Aber wie das oft so ist, gerade Neueinsteiger oder "Nur-zur-Abwechslung-Spieler" bleiben bei den Weiterentwicklungen beliebter Spielabläufe meist auf der Strecke. Um so erfrischender, dass mit "Die Spur des Drachen" ein Spiel auf den Markt gekommen ist, dass genau das Gegenteil macht.
Zu Beginn eines jeden Levels hast du einen oder zwei Arbeiter zur Verfügung, sowie ein bis drei Ziele, die es zu erreichen gibt. Als Gebäude gibt es eine Farm, von der die Nahrung kommt, Steinbruch, Sägewerk und natürlich Häuser, die Steuern in Form von Gold zahlen. Hindernisse müssen aus dem Weg geräumt, Straßen und Brücken repariert werden, nur kommt man ans Ziel. Banditen, wilde Tiere oder blaue Trolle müssen von Soldaten besiegt werden. Nicht immer muss alles repariert werden, es reicht, wenn die eigentlichen Ziele erreicht sind. Grafisch ist das Spiel bunt ohne kitschig zu sein, die einzelnen Gegenden sehen sich zwar sehr ähnlich, aber sind trotzdem nett anzusehen. Und damit es nicht allzu eintönig wird, sind an drei Stellen kleine Labyrinth-Level eingefügt.
Drei unterschiedliche Zeitlimits gibt es, so dass im Grunde jeder in ganz eigenem Tempo spielen kann. Und als zusätzliches Schmankerl klauen zwar grüne Trolle zu Beginn von vielen Leveln Zeit, bleiben aber stehen, lassen sich anklicken und so bekommt man die Zeit zurück. Großzügig ist auch in den meisten Fällen das Gold-Zeitlimit. Anfänger werden nur wenig Probleme haben dies zu erreichen und damit auch auf der Karte überwiegend Goldpunkte zu sehen. Auf der anderen Seite: Für Vielspieler sind die meisten Level vorbei, bevor man sich überhaupt so recht eingefunden hat. Mehr als 2-3 Minuten dauern die wenigsten der insgesamt 55 Level.
Doch das Nette an "Die Spur des Drachen" ist, dass auch Vielspieler, die eine Herausforderung suchen, hier fündig werden können: Die Trolle nicht anklicken, die Kisten mit zusätzlicher Zeit nicht öffnen, immer das ganze Gebiet aufräumen und reparieren. Wer das komplett in Gold schaffen möchte, der wird so manches Mal die "Neustart-Funktion" nutzen müssen. Ein Spiel für alle, das seinen Schwerpunkt auf "Nichtvielspieler" legt, dem Vielspieler mit Kreativität aber auch Anreize bietet; das mag nicht hervorragend sein, ist aber definitiv gut gemacht!
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Zeitmanagement ist seit Royal Envoy und Ritter Arthur so richtig in. Nachfolger müssen besser, anspruchsvoller, schwieriger sein, als die Vorgänger. Das ist durchaus richtig gedacht. Wer viel spielt, braucht "Frischfleisch". Aber wie das oft so ist, gerade Neueinsteiger oder "Nur-zur-Abwechslung-Spieler" bleiben bei den Weiterentwicklungen beliebter Spielabläufe meist auf der Strecke. Um so erfrischender, dass mit "Die Spur des Drachen" ein Spiel auf den Markt gekommen ist, dass genau das Gegenteil macht.
Zu Beginn eines jeden Levels hast du einen oder zwei Arbeiter zur Verfügung, sowie ein bis drei Ziele, die es zu erreichen gibt. Als Gebäude gibt es eine Farm, von der die Nahrung kommt, Steinbruch, Sägewerk und natürlich Häuser, die Steuern in Form von Gold zahlen. Hindernisse müssen aus dem Weg geräumt, Straßen und Brücken repariert werden, nur kommt man ans Ziel. Banditen, wilde Tiere oder blaue Trolle müssen von Soldaten besiegt werden. Nicht immer muss alles repariert werden, es reicht, wenn die eigentlichen Ziele erreicht sind. Grafisch ist das Spiel bunt ohne kitschig zu sein, die einzelnen Gegenden sehen sich zwar sehr ähnlich, aber sind trotzdem nett anzusehen. Und damit es nicht allzu eintönig wird, sind an drei Stellen kleine Labyrinth-Level eingefügt.
Drei unterschiedliche Zeitlimits gibt es, so dass im Grunde jeder in ganz eigenem Tempo spielen kann. Und als zusätzliches Schmankerl klauen zwar grüne Trolle zu Beginn von vielen Leveln Zeit, bleiben aber stehen, lassen sich anklicken und so bekommt man die Zeit zurück. Großzügig ist auch in den meisten Fällen das Gold-Zeitlimit. Anfänger werden nur wenig Probleme haben dies zu erreichen und damit auch auf der Karte überwiegend Goldpunkte zu sehen. Auf der anderen Seite: Für Vielspieler sind die meisten Level vorbei, bevor man sich überhaupt so recht eingefunden hat. Mehr als 2-3 Minuten dauern die wenigsten der insgesamt 55 Level.
Doch das Nette an "Die Spur des Drachen" ist, dass auch Vielspieler, die eine Herausforderung suchen, hier fündig werden können: Die Trolle nicht anklicken, die Kisten mit zusätzlicher Zeit nicht öffnen, immer das ganze Gebiet aufräumen und reparieren. Wer das komplett in Gold schaffen möchte, der wird so manches Mal die "Neustart-Funktion" nutzen müssen. Ein Spiel für alle, das seinen Schwerpunkt auf "Nichtvielspieler" legt, dem Vielspieler mit Kreativität aber auch Anreize bietet; das mag nicht hervorragend sein, ist aber definitiv gut gemacht!
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verfasst von
Walburga
am 02.03.2013 um 15:07
verfasst von
Eva Maria
am 18.03.2013 um 14:06
verfasst von
Denise
am 04.03.2013 um 10:09
verfasst von
Elisabeth
am 25.02.2013 um 18:42
verfasst von
Anja
am 20.05.2013 um 12:42
Ein schönes übersichtlich gestaltetes Spiel
verfasst von
Anonym
am 08.10.2016 um 17:51
Für zwischendurch ein tolles Spiel
verfasst von
Anonym
am 16.12.2016 um 17:01
verfasst von
Marie
am 23.02.2013 um 12:37
Das Spiel funktioniert nach altbewährtem Muster, ist aber meiner Meinung nach langweilig, die Musik ist immer dieselbe und nervt sehr schnell. Die Texte werden viel zu schnell ausgeblendet und klauen am Anfang jedes Levels auch noch Zeit, wenn man versucht sie zu lesen. Vielleicht habe ich das Spiel ja falsch eingestellt, aber nach Royal envoy ist dieses Spiel ein absoluter Rückschritt in puncto Grafik und Story. mehr anzeigen »
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